06.05.2024

Athen Nachrichten

Nachrichten in deutscher Sprache aus Griechenland

Schießerei in Thessaloniki – ein Albaner eröffnete das Feuer auf seinen Landsmann


Szenen der „Wild-West“-Schießerei ereigneten sich am Dienstag (19.12.) kurz nach 22 Uhr in der Gegend von Ambelokipi im Westen Thessalonikis, als ein schwarzer Jeep mit drei Albanern vor einem Café an der Kreuzung der Straßen Ambelon und Colonel Tryzi anhielt.

Nach ersten Informationen eröffnete kurz nach 22:00 Uhr jemand das Feuer und verletzte das Opfer am Bein, das den Täter kannte und seine Informationen an die Polizei weitergab. Beide Personen sind albanischer Abstammung. Ein Krankenwagen eilte zum Unfallort, holte den Verwundeten ab und brachte ihn ins Ippocratio-Krankenhaus.

Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass dieser Vorfall fast abgeschlossen ist identisch mit dem Ghazi-Vorfall. Und wieder kam es aufgrund einer Kleinigkeit zu einem bewaffneten Konflikt auf den griechischen Straßen.

Berichten zufolge kam es zwischen den betreffenden Personen zu einem verbalen Zwischenfall mit einer Gruppe von vier Personen – angeblich albanischer Herkunft –, die sich im Café aufhielten.

Vorschau

Einer von ihnen zog eine Pistole und feuerte zweimal, wobei eine Person am Bein und am Körper verletzt wurde. Den Angaben zufolge kannte das Opfer den Täter und gab seine Daten an die Polizei weiter. Dem „Schützen“ gelang die Flucht in einem weißen Auto.

Die Aufregung in der Gegend war groß. Menschen, die das blutende Opfer am Boden fanden, sagten den lokalen Medien, dass er stark blutete und sich in einem ernsten Zustand befinde. Am Tatort wurde eine Patronenhülse der Pistole des Angreifers gefunden. Sofort wurde ein Krankenwagen gerufen, der das Opfer in das Ippocratio-Krankenhaus brachte.

Vorschau

Polizeikräfte von ΟΠΚΕ, ΔΙΑΣ und Z-Team sowie ein Team der Kriminalpolizei Nordgriechenlands trafen am Ort der Schießerei ein, um Beweise vom Tatort zu sammeln. Die Behörden haben eine Fahndung eingeleitet, um den Schützen zu finden und festzunehmen. Opfer und Täter scheinen sich gekannt zu haben, und die Behörden sammeln Aussagen von Personen, die während des Vorfalls anwesend waren.



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