02.05.2024

Athen Nachrichten

Nachrichten in deutscher Sprache aus Griechenland


Die Polizeibehörden von Volos untersuchen den Mord an einem 33-jährigen Vergewaltiger, einem gebürtigen Albaner und einem Verwandten. Der Täter ist ein 50-jähriger Staatsbürger, ebenfalls Albaner.

Nach Angaben der Polizei traf dieser gestern Abend auf dem Land zwischen Zagora und Honya seinen Schwager und erschoss unter noch ungeklärten Umständen seinen Verwandten mit einer Schrotflinte. Der Verbrecher informierte daraufhin die Magnesia-Polizei über seine Tat, und nach einer Weile erschien er selbst und wurde festgenommen.

In dem Fall heißt es, er habe gestern von seiner 18-jährigen Tochter aus erster Ehe erfahren, dass der ermordete Mann sie seit ihrem neunten Lebensjahr ständig vergewaltigt habe und sie nun erpresse und Geld verlange. Andernfalls drohte er mit der Verbreitung des von ihm gedrehten intimen Videos. Es wird berichtet, dass das Mädchen mit ihrem Vater sprach und dieser beschloss, den Schurken, den Bruder seiner Frau, zu töten.

Der Mann nahm eine Schusswaffe und verließ sein Haus in Argalasti Pilion in Richtung Agria Volou. Gleichzeitig tat er so, als hätte sein Auto eine Panne und bat seine Frau, ihren Bruder anzurufen, um ihm zu helfen. Sobald er an der angegebenen Stelle angekommen war, legte ihm der Mann alles direkt vor die Augen und nannte einen Spaten beim Spaten.

Es kam zu einer Schlägerei, in deren Folge der Mörder seinen Schwager mit dem Griff seiner Waffe schlug. Den Angaben zufolge soll er behauptet haben, der Mann habe versucht, ihm die Waffe abzunehmen. Dann ertönte ein Schuss und der Täter der Tochter fiel zu Boden.

Gegen 21:00 Uhr abends rief der Angreifer die Polizei und berichtete, dass er kurz zuvor in der Nähe des AGET-Werks einen Landsmann getötet hatte, da ihm mitgeteilt worden war, dass er seine Tochter seit vielen Jahren vergewaltigt habe und dies auch der Fall sei werde mich ergeben.

Ein Streifenwagen der Polizei ging sofort zum Tatort und stellte fest, dass am Hang der Ringstraße Volos-Zagora, in der Nähe des AGET-Werks, die Leiche eines Mannes mit Gesichtsverletzungen und Schusswunden lag und neben ihm ein zerlegter Karabiner lag . Auf der anderen Straßenseite steht das Auto des Opfers achtlos geparkt und fährt weiter. Ungefähr 40 Minuten später kam der Verbrecher zur Polizeistation Volos und berichtete, dass er gegen 19:45 Uhr den Bruder seiner zweiten Frau getötet hatte.



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