In der Stadt Nyingchi im Südwesten Tibets tötete eine Lawine in einem Tunnel 28 Menschen.
Nach Angaben der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua endeten die Such- und Rettungsaktionen am Tatort am 20. Januar. An ihnen nahmen 1348 Personen – Militär, Feuerwehrleute, Freiwillige – und 236 Ausrüstungsgegenstände teil. Um die Opfer unter dem Schnee zu retten, mussten die Retter eine 7,5 Kilometer lange Passage pflastern. 53 Menschen wurden gerettet, fünf wurden mit schweren Verletzungen in medizinische Einrichtungen gebracht.
Der Vorfall ereignete sich am 17. Januar, als eine Lawine die Eingänge zu einem Autotunnel in der Autonomen Region Tibet bedeckte. Menschen wurden in ihren Autos eingeschlossen. Nach Angaben der Rettungsdienste waren die Gründe für die Lawine der Anstieg der Lufttemperatur und starke Winde.
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