Am Dienstagabend brach ein Mann mit einem Messer in der Hand in ein Krankenhaus in Kalamata ein und begann, auf dem Krankenhausgelände umherzustreifen.
Die Krankenhausleitung ordnete die sofortige Schließung der Kliniktüren an und die diensthabende Krankenschwester informierte die Polizei, die zum Unfallort eilte.
Nach Angaben der Polizei handelte es sich bei dem Verdächtigen um einen Zigeuner, der durch die Flure im zweiten Stock streifte. Doch als die Polizei im Krankenhaus eintraf, konnte sie ihn nicht finden, berichtet tharrosnews.gr.
Die scheinbar banale Geschichte versetzte Patienten und Krankenhauspersonal in große Angst. Allerdings haben die Menschen in Griechenland die Geschichte des irakischen Wer noch nicht vergessen einen völlig Fremden erstochen auf der zentralen Einkaufsstraße von Athen, weil sie ihm wie eine Spionin vorkam.
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