Steuererklärungen: Wichtige Schritte zur Lösung von Steuererklärungen "kalkulatorisches Einkommen"

Im vergangenen Jahr sind mehr als 1,5 Millionen Steuerzahler in die Anrechnungsfalle getappt, wodurch mehr als 5,5 Milliarden Euro Steuern angefallen sind. Allerdings haben sie in diesem Jahr die Möglichkeit, vor der Abgabe einer neuen Steuererklärung eine Reihe von Schritten zu unternehmen.

Kalkulatorisches Einkommen oder auf Griechisch τεκμηρίων – Das bestimmte Beträge der Lebenshaltungskosten, die objektiv den Mindestbetrag des zu versteuernden Einkommens für jede einzelne Person bestimmen.

System zur Ermittlung des steuerpflichtigen Einkommens (τεκμηρίων) Basierend auf den geschätzten Lebenshaltungskosten beträgt die Mindestlebenshaltungskosten pro Jahr 3.000 EUR für jeden einzelnen Steuerzahler und 5.000 EUR für verheiratete oder zusammenlebende Steuerpaare sowie 2.500 EUR für jeden Ehegatten oder Lebenspartner.

Zu diesen Beträgen kommen spezifische Lebenshaltungskosten hinzu, die den jährlichen Ausgaben für die Nutzung und Instandhaltung von Häusern, Privatautos, Vergnügungsbooten, Schwimmbädern und Flugzeugen sowie den tatsächlichen Kosten für private Bildung und Personalgehälter entsprechen.

Mit anderen Worten Festlegen Ihrer Ausgaben (Steuerspuren Ihrer Finanztransaktionen für den Empfang und die Ausgabe von Sach- oder Barmitteln, wenn Sie diese Ausgaben dokumentiert haben), Kenntnis der Art Ihres Eigentums, des Staates, basierend auf statistischen Daten (und dem eigenen Verständnis des Finanzbeamten), berechnet Ihnen die entsprechende Steuer. Mit diesem nicht berücksichtigt Was hätte dir noch übrig bleiben können? Einnahmen aus den Vorjahren.

Die wichtigsten Schritte zur Überwindung des Problems des unterstellten Einkommens und der Zeitaufwand für deren Umsetzung sind folgende:

• Link zu Erträgen aus früheren Geschäftsjahren. Dabei handelt es sich um die „Verwendung von Einkünften aus Vorjahren“ mit dem er die sich aus dem Antrag ergebende zusätzliche Differenz im steuerpflichtigen Einkommen ausgleichen kann kalkulatorisches Einkommen, das sich auf Einkünfte bezieht, die bereits vor 10 bis 20 Jahren gemeldet wurden, sofern diese natürlich den Steuerbehörden gemeldet wurden.
  Dazu müssen Sie alle Einkünfte aus Löhnen, Renten, Sozialleistungen, Miete, Geschäftstätigkeit, Zinsen auf Einlagen, Dividenden, Kapitalgewinne (z. B. Aktien) usw. addieren, die Höhe der Einkünfte aus dem Verkauf von Immobilien oder sonstige Einkünfte wie Pauschalzahlungen von Versicherungen, Lottogewinne, Spenden.
  Von der resultierenden Gesamtsumme ziehen Sie Beträge ab, die in denselben Steuererklärungen als geschätzte Lebenshaltungskosten ausgewiesen werden (für Häuser, Privatwagen, Schwimmbäder, Boote, Bedienstete usw.) sowie Beträge, die in denselben Steuererklärungen als Ausgaben für den Erwerb von Vermögenswerten ausgewiesen werden (Immobilien, Privatwagen, Boote, hochwertige bewegliche Sachen usw.).
• Spenden oder Elterngeld erhalten, besonders in diesem Jahr, wenn Der Freibetrag wurde auf 800.000 Euro erhöht. Allerdings muss es sich um eine Spende oder Schenkung der Eltern handeln hergestellt im Jahr 2023. Darüber hinaus müssen Geldspenden, um anerkannt zu werden, über Banken getätigt und beim Finanzamt angemeldet werden.
• Kredite, die der Steuerpflichtige im Jahr 2023 von Banken, Verwandten oder Dritten erhalten hat. Der Erhalt eines Darlehens wird durch eine notariell beglaubigte oder private Urkunde mit Siegel und einem bestimmten Datum für den Abschluss des Darlehens bestätigt.
• Einkünfte, die der Steuerpflichtige im Jahr 2023 aus der Veräußerung von Vermögenswerten erhält. Als Einkünfte aus dem Verkauf von Vermögenswerten wird der Betrag erfasst, den der Steuerpflichtige aus dem Verkauf von Immobilien, Autos, beweglichen Sachen von hohem Wert usw. erhält.
• Tatsächliches Einkommen, das der Steuerpflichtige im Jahr 2023 selbst, sein Ehegatte und seine von der Steuer befreiten oder einer Sonderbesteuerung unterliegenden Familienangehörigen erhalten haben. Zu diesen Einkünften gehören Entlassungsentschädigung, Arbeitslosengeld, Gewinne aus Aktien und Investmentfonds, Zinsen aus Pensionsgeschäften, Schatzwechsel und Anleihen des griechischen Staates, Zinsen auf Bankeinlagen, Risikoprämien usw.
• Geldbeträge, die nach den geltenden Bestimmungen nicht als Einkommen gelten und vom Steuerpflichtigen erworben wurden, wie z. B. ein Pauschalbetrag, den der Steuerpflichtige als Rentner erhält, eine Entschädigung, die er von seiner Versicherungsgesellschaft erhält usw.
• Geldbeträge, die der Steuerzahler im Jahr 2023 entweder in Euro oder in Fremdwährung nach Griechenland einbringt, wenn ihr Erwerb im Ausland gerechtfertigt ist.
• Gewinne aus Lotterien, ΠPOΠO, ΛOTTO, TZΟKEP, Προκαθορισμένο Στοίχημα und andere OPAP-Glücksspiele Um den Erhalt von Gewinnen aus einem Glücksspiel oder einer OPAP-Lotterie nachzuweisen, muss der Steuerzahler über eine entsprechende Bescheinigung des OPAP oder der Lotteriegesellschaft verfügen.

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