Mit Hilfe eines betrügerischen Schemas per SMS hoben die Kriminellen freiwillig 80.000 Euro vom Konto des Opfers ab.
Ein Hotelbesitzer in der Stadt Samos verlor durch die Methode des „elektronischen Fischens“, auch bekannt als „Phishing“ („Phishing“), insgesamt eine riesige Menge Geld.
Laut ERT wurde nach einer Untersuchung durch die Security Subdivision ein Anwohner identifiziert, gegen den ein Betrugsverfahren eingeleitet wurde.
Der Beschwerde zufolge rief eine Person, deren Details noch nicht bekannt sind, den Eigentümer des Hotels an, der sich als potenzieller Kunde ausgab, und erklärte sich bereit, ein Zimmer für einen bestimmten Betrag von 510 Euro zu mieten.
Dann stahl er mit einer an das Opfer gesendeten SMS-Nachricht mit irreführendem Inhalt (z. B. eine Nachricht von einer Bank) die E-Banking-Zugangsdaten.
Wie von den Strafverfolgungsbehörden festgestellt wurde, wurden vom Bankkonto des Opfers zwei Überweisungen in Höhe von insgesamt 80.000 Euro auf ein anderes Bankkonto einer bestimmten Frau getätigt.
Die Ermittlungen werden von der Polizei von Samos durchgeführt.
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